Seminarreihe Biodynamischer Gartenbau 2025/26

Diese Seminarreihe versteht sich als eine allgemeine Einführung in den

Biodynamischen Gartenbau

mit umfangreichen Praxishinweisen für verschiedene Arten von Gärten: Hausgarten, Bauerngarten, Schulgarten, Therapiegarten, Gemüsegarten, Marktgarten, Versuchsgarten, Traumgarten mit den Schwerpunkten: Bodenfruchtbarkeit, Samengewinnung, Kompostbereitung, Hervorbringen von Nahrung. 

Sie richtet sich an Menschen, welche das vielfältige Potenzial von Gärten kennenlernen wollen.

Jedes Seminar beginnt mit einem praktischen Teil im Garten: Beobachtend, wahrnehmend, handwerklich, bodenkundlich.

Die theoretische und künstlerische Vertiefung soll uns helfen, unseren Wahrnehmungshorizont für das vielfältige Leben im Garten zu erweitern. Pflanzenkundliche Exkursionen und Werkzeugkunde verstärken den praktischen Ansatz.

Jedes Seminar findet an einem Ort mit einem Garten statt, welcher uns als Lernort zur Verfügung steht. Wir dürfen dort praktisch arbeiten: Bodenproben durchführen, Kompostmieten anlegen, die Struktur umgestalten, Pflanzenkunde betreiben, d.h. vor allem praktische Erfahrungen sammeln, aber auch künstlerische Übungen machen.

Die detaillierte Einladung für das jeweilige Seminar wird immer vier Wochen vor Beginn des jeweiligen Seminars zugesendet. 

Seminar-Struktur und Anmeldemodalitäten sind am Ende des Programms zu finden.

1. Seminar 8. bis 9. November 2025

Garten als Ort der Begegnung und Berührung mit Erde und Quelle von Kraft und Freude

In einem Garten zu arbeiten, bringt uns wieder in Berührung mit der Erde, mit dem Boden. Wir sprechen davon, dass wir uns wieder erden. Um diese Begegnung mit der Erde, mit dem Boden soll es in diesem Seminar gehen.

Für diese Berührung bieten wir zwei Zugänge an:

  • Die konkrete Begegnung mit der Erde im Garten – unmittelbar, spürend, beobachtend, erkennend. Dieser Zugang wird unterstützt durch eine grundlegende Bodenkunde von Willi Erian über Bodenarten, Textur und Struktur von Gartenböden.
  • Die konkrete Begegnung mit Erde im künstlerischen Tun. Wie fühlt sich Erde an, welche Kräfte wirken in ihr und wie kann ich mich durch Gestalten und Formbildung mit der Erde verbinden? Stefan Kagermeier wird uns durch eine Übung im Plastizieren helfen, mit der Erde spürbaren Kontakt aufzunehmen und schöpferisch mit ihr umzugehen. 

Die Erfahrungen aus diesen Zugängen sollen ein erstes Klarwerden über unseren Umgang mit Erde und Garten ermöglichen.

2. Seminar 10. bis 11. Jänner 2026

Alles Gärtnern fängt im Boden an - Einführung in ein grundlegendes Bodenverständnis

Mit der Industrialisierung der Landwirtschaft ab der Mitte des vorigen Jahrhunderts ging die tausend Jahre alte mitteleuropäische Landbaukultur zu Ende.

Bis dahin wurde traditionelles Wissen über den Umgang mit Boden, Pflanze und Tier von einer Generation der nächsten übergeben.

Heute trägt diese Tradition nicht mehr und wir müssen uns – wenn wir unsere Lebensgrundlagen fruchtbar erhalten wollen – neu orientieren.

Eine allumfassende Neuorientierung bietet die von Dr. R. Steiner entwickelte biologisch-dynamische Landbauweise. Diese soll uns Mut und Freude machen für ein menschengemäßes – und nicht ausschließlich gewinn- oder ertragsorientiertes – Gärtnern.

In unserer Seminarreihe wollen wir eine Beziehung zum Boden aufbauen und dafür bieten wir in diesem Seminar folgende Schritte an:

 

  • Wir sind im 1. Seminar eingestiegen mit Schauen, Fühlen, Tasten und Kneten, Riechen und Schmecken verschiedener Böden
  • Jetzt wollen wir uns die Frage stellen, was man unter Boden versteht. Dabei erörtern wir geologische, physikalische, chemische und biologische Bedingungen der Bodenbildung.
  • Wir werden versuchen den Kriterien eines fruchtbaren Bodens näher zu kommen und uns fragen, was wir konkret tun können, um Bodengesundheit und -fruchtbarkeit zu erhalten?
  • Und schließlich spüren wir dem inneren Zusammenwirken von Boden, Pflanze und Bodentieren in unserem Garten nach und beginnen, dieses Zusammenspiel als organisches Geschehen zu verstehen, welches Ausdruck des Organismus Garten ist.

3. Seminar 7. bis 8. Feber 2026

Im Garten äußert sich das Leben in vielfältiger Weise

Ein Garten besteht nicht aus verschiedenen Teilen wie Pflanzen, Boden und Wasser.

Ein Garten ist ein lebendiger, geheimnisvoller Zusammenklang aus Stoffen, Lebenskräften, Formen, Farben, Düften, Schwingungen und Klängen durch die Jahreszeiten hindurch. Er ist eingebettet in das kosmische Zusammenwirken aus Licht und Dunkelheit, Kälte und Wärme, Feuchte und Trockenheit.

Für das Verstehen dieses Zusammenwirkens bieten wir zwei Zugänge an:

 

  • Die klare Erfahrung eines Gartens im Winter – und eine Suche nach dem Leben in der Natur in dieser Zeit. Willi Erian und Waltraud Neuper führen über diese Frage in das Organismus-Denken des biodynamischen Gartenbaus ein.
  • Äußere Starre und Stummheit, inneres Leben und Präsenz. Wie bekomme ich Zugang zu jenen Kräften, die bereits da sind, bevor die physische Erscheinung sichtbar wird? Mit Harald Kallinger gehen wir auf die Suche nach dem unsichtbaren Urgrund des Lebendigen.
  • Tristan Spalt führt uns in die Bedeutung, Herstellung und Anwendung der Hornkiesel- und Hornmistpräparate ein, welche die Verbundenheit unseres Bodens und der Pflanzen mit den kosmischen Kräften stärken und somit die „Lebens(mittel)qualität“ verbessern.

4. Seminar 7. bis 8. März 2016

Der Garten lockt uns – und unsere Sinne, Hand und Herz folgen freudig dem Ruf

Wir treten ein in den Jahres-Lebens-Reigen des Gartens.

Unsere Arbeit im Garten nimmt konkrete Formen an: Ein Garten ist ein Organismus und daher hat Gartenarbeit verschiedene Dimensionen:

Wir erkennen, dass man Gartenarbeit nicht durchgehend planen kann. So unterscheiden wir in planbare und nicht planbare Glieder des Organismus Garten. Willkürliche und unwillkürliche – solche, die in ihrem Werden unserem Willen unterliegen und solchen, die in ihrem Werden anderen Kräften unterliegen.

Danach gliedern wir auch dieses Seminar:

  • Zwei Ströme treffen sich in diesem Geschehen: Willi Erian wird mit uns den Boden bereiten, verbunden mit einer profunden Einführung in die Werkzeugkunde. Der Boden als das weibliche, vergangenheitsbezogene Prinzip des Lebens wartet auf den Samen.
  • Waltraud Neuper führt hin zu einem wohlbedachten Umgang mit dem Samen: Samenpflege und Samenauslese als Grundlagen der Bewahrung des Lebens im Zeitenstrom. 
  • Boden und Samen stellen die irdische Seite des werdenden Pflanzenlebens dar – hinzu kommen die Präparate. Tristan Spalt zeigt das Verbinden der terrestrischen Vorgänge im Boden und in der Pflanze mit den kosmischen Kräften in der Beschreibung, Erklärung und Anwendung der biodynamischen Präparate auf.
  • Doris Edler transferiert das Geschehen im Garten in eine künstlerische Darstellung der kosmischen Rhythmen.

5. Seminar 11. bis 12. April 2026

Im Garten wirken Pflanze, Tier und Mensch am lebendigsten zusammen

Im biodynamischen Landbau kennen wir zwei Wege den Zusammenhang Pflanze und Tier zu beschreiben und die Einblicke in die feinen Naturzusammenhänge zu ermöglichen: 

  • Willi Erian wird uns die Biene als Vertreterin der Luft- und Wärmetiere und ihre Beziehung zur Blüte, den Regenwurm, der im Dunkel sowie der Kühle lebt und seine Bedeutung für den Wurzelbereich und die pflanzenfressende Kuh als Dünger spendende Mitte vorstellen.
  • Waltraud Neuper führt uns hinein in die Astralsphäre der Baumwelt und zeigt auf, welche immens große Bedeutung die Vogelwelt für diese Sphäre hat. 
  • Zusammenführend werden die feinen Wechselwirkungen von Wald, Blatt-, Blüten- und Wurzelpflanzen und unproduktiven Auen und Hecken beleuchtet und wie der Mensch all diese Kräfte zusammenführt zur Kompostmiete.

6. Seminar 2. bis 3. Mai 2026

Das Lebendige im Garten – wie kann ich es erkennen, unterstützen, fördern, ausgleichen

Wie pflege ich meinen Garten?

Überlässt man den Garten sich selbst, dann entwickelt er sich wieder zurück in die Wildnis – oder anders ausgedrückt: Die Natur holt ihn sich wieder zurück. Damit ein Garten ein Garten bleibt braucht er unsere Fähigkeiten zu Kultur. Was muss der Mensch für sich und seinen Garten im Wechselspiel entwickeln, damit er und der Garten „kultiviert“ werden. Das lässt die Frage aufkommen: Was braucht es, um einen Garten gut durch das Jahr zu begleiten? 

Um diese Frage bis in ihre Tiefe zu beantworten, wollen wir in diesem Seminar zwei Wege aufzeigen:

 

  • Wir drehen einmal die Blickrichtung um und gehen mit Doris Edler vom Blickwinkel der Kunst aus auf den Garten zu und entwickeln daraus einmal die Haltung zum Garten. Ist der Garten eine Produktionsstätte von Gemüse oder ein Areal für Bewegung und Erholung? Oder ist er ein Ort der Vielfalt der Formen und Farben, der Klänge und Düfte? Dabei werden wir in Erfahrung bringen können, was der Garten für uns selbst ist. Und daraus entwickeln wir unsere Haltung zum Garten.
  • Mit dieser Haltung nähern wir uns mit Michaela Majcenovic und Waltraud Neuper den praktischen Verrichtungen im Garten an. Wir lockern, säen, setzen, jäten, mulchen, gießen und pflegen dadurch das Wachsende, Blühende und auch schon Fruchtende.
  • Am Ende der praktischen Arbeit leitet Doris Edler eine abschließende künstlerische Meditation an.

7. Seminar 13. bis 14. Juni 2026

Garten als Lern- und Erfahrungsort für Jung und Alt -

Die fördernden und heilenden Kräfte eines Gartens wahrnehmen

Die fördernden und heilenden Kräfte eines Gartens wirken nicht nur in den wachsenden, blühenden und fruchtenden Pflanzen, welche wir dann verzehren oder als Heilmittel anwenden können, sondern vor allem durch unser Sein und Tun im Garten auch in uns.

Auf zwei Wegen werden wir uns diesen Heilkräften zuwenden:

  • Die heilenden und stärkenden Kräfte entfalten sich im Tun, im Erleben von Farben, Formen und Gerüchen, im Staunen über die Schönheit von Pflanzen, über die Töne und Klänge. Bis hin zum Verstehen all der Lebensprozesse, welche im Garten durch unser Zutun ineinanderwirken.
  • Waltraud Neuper wird im gemeinsamen praktischen Arbeiten auf all diese Möglichkeiten hinführen.
  • Experiment: Wir werden eine Unterrichtseinheit gemeinsam mit Schulkindern im Garten sein – arbeitend, forschend, spielend…
  • Doris Edler wird die Eindrücke und unterschiedlichen Erfahrungen mit uns künstlerisch-wahrnehmend und therapeutisch vertiefen.

8. Seminar 11. bis 12. Juli 2026

Vom Wesen und der Signatur der Heilpflanze

Die Pflanze in Analogie zum Menschen - Tria Prinzipia

Zwei Zugänge werden uns der Pflanze näherbringen:

  • Wir machen mit Adelheid Kaufmann einen Streifzug von den wichtigsten Pflanzenfamilien, die unser Leben erst ermöglichen und bereichern zu den drei Wirkprinzipien. 
  • Wir werden versuchen gemeinsam durch das Betrachten der Pflanze im Garten, in der Natur (Exkursion) oder im Topf auch ihr Wesen und das Lebendige in ihr zu begreifen. Dabei soll uns im Besonderen durch das Bild der Tria Prinzipia die unauflösbare Verbindung des Menschen mit der Pflanze bewusstwerden.
  • Einfache praktische Arbeiten mit der Pflanze: Herstellen von Salben und Tinkturen, Arbeiten mit der Destille, um Hydrolate zu gewinnen und deren Anwendung besprechen, Hinweise zum richtigen Sammeln von Teekräutern und ihrer Trocknung und Verarbeitung und das Ausgraben, Reinigen, Schneiden und Trocknen von Wurzeln.
  • Zusammenstellen einer einfachen Hausapotheke aus den besprochenen Pflanzen.

9. Seminar August 2026

Eintägige Exkursion in Sommergärten

10. Seminar 19. bis 20. September 2026

Ende und Anfang im Garten-Jahreskreis –

Ernte, Samenlese und Vorbereitung für den Winter

Der Gartenjahreskreis schließt sich!


Mit dem Einatmungsprozess der Erde endet auch das äußere Lebens-Geschehen im Garten. Alles geht zu Grunde, das Leben zieht sich in den Boden zurück. Auf welche Weise sollen wir diesen Prozess begleiten?

Vier Wege werden in diesem Seminar zu einem guten Ende führen:

  • Wir ernten das restliche Gemüse und besprechen mit Waltraud Neuper die
    Konservierungsmöglichkeiten. Die Samen werden geerntet und in gute Aufbewahrung gegeben. (Der physische Prozess kommt zu Ende!)
  • Willi Erian wird zeigen, wie der Boden für den Winter vorbereitet wird. Diese Arbeit hat viel mit der Achtung des Bodens zu tun. Dabei richten wir unsere Aufmerksamkeit auf die für uns unsichtbaren Lebensprozesse im Winter im Boden! Der Weg des Lebendigen führt in den Boden hinein und wird für uns unsichtbar.
  • Doris Edler begleitet uns dabei auf dem Weg der Kunst und der Wahrnehmung und lässt uns dadurch seelisch Anteil nehmen an dieser abschließenden Gartenarbeit.
  • Gemeinsam machen wir uns die geistige Dimension dieser Arbeit bewusst, welche in unseren Entscheidungen sichtbar wird: Unser Bild, woher das Leben kommt, wie wir damit umgehen sollen (dürfen) und wohin die Zucht (der Pflanzen) gehen darf. Gibt es ein Recht auf Patentierung von Leben? Und wir schließen mit einem Ritual der Mindfullness ab und feiern Ernte-Dank!


 

Seminarbegleiter dieser Seminarreihe

Willi Erian

Hineingeboren in einen unglaublich vielfältig gestalteten Hof blieb die Sehnsucht nach dieser Lebendigkeit handlungsleitend für mein Arbeiten und Denken als Bauer und ließ mich ein Leben lang nach dem geistigen Band all der Zusammenhänge von Boden, Pflanze, Tier und Mensch suchen.

Waltraud Neuper

Der Garten ist mein Lebens-Lernort. In dieser Seminarreihe werde ich meine praktischen Gartenerfahrungen als Demeterbäuerin und Lehrerin mit einer philosophisch-pädagogischen Perspektive verbinden.

 

 

 

Michaela Majcenovic

Studium der Waldorfpädagogik, Gartenbaupädagogin an der Freien Waldorschule Graz St. Peter, Initiatorin und Mitbegründerin des Gemeinschaftsgarten mit Schulgarten „Z’sammen Garteln“ in Gratwein-Straßengel.

 

Harald Kallinger

Eurythmist, Heileurythmist und Verfahrensingenieur in Wien und Budapest. Durch die Kunst der Eurythmie kann ich versuchen, das Lebendige zu erfassen. Ich kann die Prozesse der Natur und des Kosmos in mir miterleben, diese beobachten und verstehen lernen. Daraus gestalte ich meine Beziehungen zu mir, zur Welt und zu den Mitmenschen mit einem neuen Bewusstsein.

 

 

Tristan Spalt

 

Durch die Begeisterung an den Präparaten entflammte in mir der Wunsch mehr davon zu erfahren. Somit absolvierte ich nach der Gärtnerfachschule die Landbauschule am Dottenfelderhof. Mit dieser grundlegenden Auseinandersetzung konnte ich danach in mehr als zehn Jahren das offenbare Geheimnis der Präparate vertiefen, jedoch gibt es noch genug zu entdecken. 

Adelheid Kaufmann

Pflanzen sind meine Begleiter und Freund solange ich denken kann! Auch beruflich gestalten sie mein Leben seit 35 Jahren. Aufgewachsen auf einem kleinen Bauernhof mit großem Selbstversorger-Garten wurde mir die Liebe zur Natur bereits in die Wiege gelegt. 

 

 

Stephan Kagermeister

Befähigt durch meine Ausbildung an der Goetheanistische Studienstätte in Wien arbeite ich als freischaffender Künstler – Möbel, Innenausbauten und Wandlasturen gestaltend und gebe Kurse in Plastizieren, Holz- und Steinbildhauen. 

Doris Edler

Aufgewachsen im Obstgarten und Gästehaus meiner Eltern, 40 Jahre Demeterbäuerin beschäftigt mich seit je die Frage nach den Kriterien des Mensch-Seins und der Gemeinschaftsbildung. Ausbildungen u.a. in Logotherapie und anthroposophischer Kunsttherapie. 

 

 

Veranstalter:

Lehr- und Forschungsgemeinschaft für biodynamische Lebensfelder

ZVR: 249693437, 8761 Pöls-Oberkurzheim, Mauterndorf 22b

Organisations-Struktur der Seminare:

 

Beginn: Samstag, 9.00 Uhr durchgehend bis 20.00 Uhr mit organisch eingelegten Pausen und Essenszeiten (das Essen stammt von biodynamischen Höfen)

Ende: Sonntag, 13.00 Uhr

Veranstaltungsorte: Die Seminare finden an unterschiedlichen Orten in Österreich statt. Die Voraussetzung ist immer das Vorhanden-Sein eines Gartens.

Das 1. Seminar wird in Graz stattfinden.

Anmeldung per E-mail bitte an

lehr-forschungsgemeinschaft@gmx.at

 oder telefonisch bei Maga. Waltraud Neuper, Tel. +43 680 11 22 424

Der Seminarbeitrag für die Seminarreihe (ohne Verpflegung und Unterkunft) ist gestaffelt nach Vollpreis: € 1500.- und Preis für Paare: € 2500.-

(Ermäßigung oder Ratenzahlung ist nach Absprache möglich)

Anmeldeschluss ist der 15.Oktober 2025 – als angemeldet gilt, wer bis dahin die Anzahlung von € 300.- auf das Konto: Lehr- und Forschungsgemeinschaft für Biodynamische Lebensfelder, IBAN AT77 3947 5000 0005 6382   BIC RZKTAT2K475 geleistet hat.

Der restliche Betrag von € 1200.- ist bei Seminarbeginn zu bezahlen.  

Teilnehmeranzahl: max. 12

Es gelten folgende Datenschutzbestimmungen und Allgemeine Geschäftsbedingungen